Sinn und Freude (und warum es häufig keiner Kochrezepte bedarf)

Sinn und Freude (und warum es häufig keiner Kochrezepte bedarf)

Ich bin ein sinnorientiertes Wesen (in Anlehnung an Viktor E. Frankl).

Gerade diese Woche hatte ich einen erfüllenden Arbeitstag bei einem meiner Lieblingskunden, an dem ich dies ausleben durfte. Wir haben mit einer vielfältigen Gruppe am Thema „Interkulturelle Sensibilisierung“ gearbeitet, das heißt, reflektiert, diskutiert, gespielt, begleitet von Wissenshäppchen zwischendurch. Es war ein sehr lebhafter und kurzweiliger Tag, nicht nur für mich, auch für die Teilnehmenden, wie mir rückgemeldet wurde. Das Schönste daran war für mich das Resümee der Anwesenden bei der Schlussreflexion, dass für sie gegenseitiger #Respekt und #Perspektivenwechsel das Um und Auf seien und dass noch so viel zu tun sei im interkulturellen Kontext, im Bereich der #Diversität, überall im menschlichen #Miteinander.

Was mir das aufzeigt? Durch eine lebendige und offene Atmosphäre, die Freiraum für #spielerische Gedankengänge und #agile Handlungen gibt, werden Menschen zum eigenständigen Denken und proaktiven Handeln angeregt. Dazu braucht es keine Schritt-für-Schritt-Anleitungen.

Mich machen Arbeitstage wie dieser unsagbar glücklich, da ich damit meinen #Sinn in der #Arbeit erfüllt sehe. Ich konnte Menschen bewegen und hin zu einem respektvolleren und #friedvolleren Miteinander inspirieren. Energie pur für mich!

P.S.: Eine junge Teilnehmerin (#generationz) fand ich ganz besonders bemerkenswert. Unter der Woche geht sie einem Full time Job nach, an zwei Wochenenden im Monat arbeitet sie #ehrenamtlich als Rettungssanitäterin. Chapeau!

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